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Das junge Mode-Start-Up #One More Story feierte sein Debüt auf der Panorama Berlin.

Das junge Label #One More Story setzt bei seiner Etablierung am Modemarkt zunächst vor allem auf die Kooperation mit Handelspartnern: Die eigenen Shop-in-Shops sollen an Standorten stehen, die besonders umsatzstark sind.

»Um ein vertikales Warenmanagement erfolgreich zu etablieren, benötigen wir, bis sich die Bekanntheit der Marke und damit die Begehrlichkeit erhöht, frequenzstarke Standorte, die eine gewisse Warendrehung garantieren«, so Henning Bennewitz, CEO von #One More Story.

Nach eigenen Angaben komme das Konzept der Marke – klare DNA und Handschrift – bei den Händlern gut an. Neben wöchentlichen, pointierten Looks, bilden die modischen Essentials die Basis des Konzeptes der Marke. Parallel zum vertikalen Warenmanagement und zum Ready-to-wear-Konzept, stellt aber auch die Preisstabilität der Marke innerhalb der Saison ein wichtiges Kriterium für den Handel dar, um in das neue Markenkonzept einzusteigen, so Henning Bennewitz: Lediglich 10 % der eingesetzten Ware soll Schwarz-Preis-reduziert werden.

100 Shop-in-Shops bis Ende 2017

Quelle: textilzeitung.at (Christiane Marie Jördens)

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